Für die Bergtourenwoche 2024 hatten Ehrenfried und Juliane Scheel Nauders am Reschenpass ausgewählt. 27 Wanderfreunde lernten diese „Grenzregion“ bei den täglichen Bergwanderungen bestens kennen.
Die Auftakttour führte die Wandergruppe über die Lärchenalm zur Etschquelle, dem größten Fluss Südtirols, oberhalb des Reschensees und über den Talweg zurück nach Nauders.
Am nächsten Tag stand eine Höfewanderung oberhalb von Nauders auf dem Programm, bei der es schon 685 Höhenmeter zu bewältigen gab. Zur Hochebene Palmort mit dem fantastischen Panorama über den Reschensee im Grenzgebiet zwischen Österreich und Italien ging es am dritten Wandertag. Der Plamortboden war im Zweiten Weltkrieg Teil des Alpenwalls, Zeugnisse wie die Panzersperren und viele Überreste der Verteidigungsanlagen lassen die Geschichte aufleben.
Mit einem weiteren Highlight, dem Kaiserschützenweg, warteten die Wanderleiter am nächsten Tag auf die Teilnehmer. Über 500 luftige Höhenmeter, anfangs über Leitern dann über einen versicherten Steig, führte der Weg an der Nordseite der Festung vorbei. Anschließend ging es ca. 2,5 Kilometer durch den Wald hinauf zu begehbaren Felskavernen auf den Sellesköpfen. Die Wanderung schlossen die Turngauvertreter mit dem leicht zu wandernden Waalweg beim Waldpark Mösle ab.
Der Aufstieg zum Dreiländergrenzstein auf 2.179 m Höhe gelegen durfte in der Wanderwoche nicht fehlen. Über den Schwarzen und den Grünen See ging es hinauf zum Grenzstein zu Füßen des Piz Lad mit der grandiosen Aussicht ins Schweizerische Engadin, in den Südtiroler Vinschgau und ins Österreichische Tirol.
Der Edelweißsteig hinauf auf die Fluchtwand bildete am letzten Wandertag den wirklich krönenden Abschluss der Bergtourenwoche. Im oberen Teil des Steiges konnten sich die Wanderfreunde an der Menge der Edelweiß gar nicht sattsehen. Über die Labaunalm und vorbei am Kaiserblick ging es zurück hinunter nach Nauders.
Eine traumhafte Wanderwoche bei wunderschönem Wetter ging viel zu schnell zu Ende. Glücklich und sehr zufrieden, dass alle immer wieder gesund und unverletzt im Tal ankamen, bedankten sich Ehrenfried und Juliane bei den fitten Wanderfreunden.
Bericht und Fotos: Juliane Scheel
Vielfältiges Tagesprogramm mit Highlights
Jeder Tag im Zeltlager war gefüllt mit einer Vielzahl an Aktivitäten, die den Kindern abwechslungsreiche Erlebnisse boten. Kreative Köpfe kamen beim Basteln und Werken auf ihre Kosten, während Sportbegeisterte sich beim Paddeln auf der Lippe, beim Volleyball, Badminton oder Fußball austoben konnten. Für diejenigen, die es lieber gemütlich angehen lassen wollten, standen Wikingerschach und die Slackline bereit. Ein besonderer Höhepunkt des Tagesprogramms war das große Geländespiel. Auf einem etwa 5 Kilometer langen Rundweg rund um die Lippeaue mussten die Kinder in Teams verschiedene Herausforderungen meistern. Dazu gehörten unter anderem das Bemalen einer Teamflagge, Puzzeln, das Transportieren von Wasser und das Stapeln von Holzklötzen. Die Teamarbeit und der Zusammenhalt wurden dabei besonders gefördert, die Kinder wuchsen über sich hinaus.
Abendprogramm mit besonderen Momenten
Auch die Abende im Zeltlager waren alles andere als langweilig. Die Kinder konnten sich bei der Scharade austoben, bei der sie in kleinen Gruppen pantomimisch Begriffe darstellen mussten. Drei Mal stand die legendäre Disco im umgebauten Essenszelt auf dem Programm, darunter eine Neondisco und natürlich auch wieder die beliebte Mallorca-Party, die für ausgelassene Stimmung sorgten. Lagerfeuerabende mit Stockbrot rundeten das Erlebnis ab und schufen eine gemütliche Atmosphäre. Für die älteren Teilnehmenden gab es ein besonderes Highlight: eine Übernachtung im „Außenlager“ an der Wasserskianlage in Hamm, inklusive zwei Stunden Wasserski fahren. Dieser Trip wird ihnen sicher lange in Erinnerung bleiben.
Ehrungen und besondere Ausflüge
Ein besonderes Ereignis war die Ehrung der Jubilare unter den Betreuerinnen und Betreuern. Lager-Leiterin Chantal Stahlschmidt wurde für ein Vierteljahrhundert Engagement ausgezeichnet, Philipp Döhl für 15 Jahre, und Thorben „Thörbi“ Fuchs, Hannah Güthing und Tina Werthenbach für jeweils 5 Jahre Betreuer-Engagement in „OW“. Der Westfälische Turnerbund überreichte ihnen zusammen mit TuJu-Maskottchen Jumpy offizielle Urkunden und kleine Geschenke als Dankeschön für ihre wertvolle Arbeit in all den Jahren. Doch nicht nur im Lager gab es viel zu erleben: Ein Tag führte die Gruppe ins Maximare Abenteuer-Wellenbad in Hamm, wo sich alle Kinder auf den Rutschen, den unterschiedlichen Becken und auf dem Wasser-Parcours austoben konnten. Ein weiterer Ausflug, wie immer am Montag nach dem Besuchersonntag, brachte sie in den Freizeitpark Safariland Stukenbrock, wo spannende Attraktionen und wilde Tiere wie Löwen, Zebras und Giraffen auf die Kinder warteten.
Besuchersonntag und Traditionen
Der Besuchersonntag war wie jedes Jahr ein besonderes Highlight. Zahlreiche Eltern, Großeltern, Geschwister und andere Verwandte kamen, um die Kinder vor Ort in Oberwerries zu besuchen. Vom Ur-Bayern-Betreuer Merlin Sohler mit tiefstem bayrischem Dialekt am Mikrofon wurden alle Besucher durch den Tag begleitet. Es gab reichlich Kuchen, Erbsensuppe und Bratwurst, und die Kinder präsentierten stolz ihren Flashmob-Tanz, den diese in den Tagen zuvor eingeübt hatten. Auch die Wasserrutsche sorgte am Besuchersonntag für viele lachende Gesichter. Dass das Wetter nachmittags wieder heiß und sonnig wurde, fanden auch die Alt-Betreuer Sylvia und Andreas „Andi“ Roth angenehm, die, so ist’s fast schon Tradition, von den Betreuern in den Zeltlager-Pool geschmissen wurden. Am Abend fand dann noch das traditionelle Fußballspiel „Betreuer gegen Kinder“ statt, bei dem die Betreuer trotz zwischenzeitlichen Rückstands am Ende mit einem 4:3 knapp die Oberhand behielten. „Puh, das war mit Abstand die beste Kinder- Fußballmannschaft in den letzten 20 Jahren“, war sich Betreuer-Teamkapitän Arne Fuchs im Anschluss an das Spiel sicher.
Leckeres Essen und das ZOW-Armband
Wie immer verwöhnte die Schlossküche alle Teilnehmenden die zwei Wochen mit hervorragendem Essen. Ein Highlight war das Burgerbuffet am vorletzten Tag, bei dem sich jeder seinen Burger nach eigenem Geschmack zusammenstellen konnte. Am Schwimmbadtag gab es abends Pizza, die nach einem aktiven Tag im Wasser besonders gut schmeckte. Ein weiteres Highlight war das traditionelle ZOW-Armband, das die Kinder direkt zu Beginn des Lagers erhielten und das viele stolz den ganzen Sommer über tragen werden. Die diesjährige T-Shirtfarbe war übrigens leuchtendes Orange – ein Farbton, der die fröhliche und lebendige Atmosphäre des Zeltlagers perfekt einfing und sich in die lange Reihe der OW-Shirts eingliedert.
In 2025 werden im August die Zelte in OW aufgeschlagen
Alles in allem war das Zeltlager Oberwerries 2024 ein voller Erfolg. Die Mischung aus abwechslungsreichem Programm, besonderen Highlights und großartiger Gemeinschaft machte diese 14 Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Teilnehmenden. Schon jetzt freuen sich alle auf das nächste Jahr und viele weitere Abenteuer im Zeltlager Oberwerries! Bilder zu diesem Jahr und Infos zur um die Anmeldung fürs nächste Jahr sind auf der Homepage www.spass-im-zow.de hinterlegt. In 2025 schlägt die Dekade Siegerland in der Zeit vom 7. bis zum 20. August die Zelte in Oberwerries auf.
„Ich bin rundum mit dem Ablauf sehr zufrieden und möchte mich bei allen Helfern ganz herzlich bedanken, es war ein rundum gelungener Tag“, freute sich Martin Wolf vom TV Gleidorf, im Anschluss an den sehr gut organisierten Wettkampf, der den Verein vor große logistische Aufgaben stellte. Dies war nur mit vielen anpackenden und helfenden Händen zu schaffen, aber der TV Gleidorf hatte die Halle sowohl mit ausreichenden Geräten bestückt als auch die Verpflegung mit vielen Leckereien sichergestellt. 8 Vereine aus dem Bezirk Olpe als auch der TSV Aue-Wingeshausen aus dem Nachbarbezirk Wittgenstein hatten ihre Kinder, Jugendlichen und Erwachsene für die Wettkämpfe gemeldet. Aus dem Bezirk Olpe nahmen folgende Vereine teil: TV Attendorn, TV Gleidorf, TV Grevenbrück, TV Langenei-Kickenbach, TSG Lennestadt, TV Olpe, TV Schmallenberg und die SG Wenden. Am Vormittag gingen die jüngeren Jungen und Mädchen bis Altersklasse 13 an den Start, dementsprechend aufgeregt und wuselig ging es in der Turnhalle zu, bis alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen in ihre Riegen verteilt waren. Angefeuert von den vielen anwesenden Eltern und Familien lief der Vormittag perfekt im Zeitplan über die Bühne und konnte pünktlich um 13h mit der Siegerehrung beendet werden, bei der alle teilnehmenden Kinder ihre wohlverdienten Medaillen und Urkunden (Platz 1-3) erhielten. Danach starteten am Nachmittag die älteren Turner und Turnerinnen der Altersklassen 14-19, als auch die Turner und Turnerinnen der Alterswettkämpfe und die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Kür Wettkämpfe, hier wurde in den Leistungsstufen LK4, LK 3 und der Turnfestkampf in der LK2 geturnt. Am Nachmittag ging auch der älteste Teilnehmer des Bezirksturnfest an die Geräte, Helmut Christmann vom TV Gleidorf zeigte eindrucksvoll, dass man auch im Alter von 86 Jahren noch mitturnen kann.
Nach einem Nachmittag gespickt mit vielen tollen und sehenswerten Übungen konnte auch hier der angepeilte Zeitplan perfekt eingehalten werden und wurde mit der Siegerehrung um 17:30h beendet, nach der es für alle Anwesenden auf den Heimweg ging.
Ein großes Dankeschön aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen geht an den Ausrichter und den Veranstalter, alle Helfer*innen und Kampfrichter*innen der anwesenden Vereine und allen, die zum Ausrichten dieses schönen und erfolgreichen Wettkampfes beigetragen haben.
Bei den am vergangenen Wochenende in Münster ausgerichteten Trampolin-Westfalenmeisterschaften starteten auch in diesem Jahr Jonna Hofmann und Annabell Spiess vom TuS Fellinghausen.
Beide Turnerinnen erreichten das Finale der besten 8, leider konnte Jonna aufgrund einer Verletzung im Vorkampf im Finale nicht mehr antreten und musste sich in diesem Jahr mit Rang 8 zufrieden geben.
Ihre Vereinskameradin Annabell Spiess turnte im Finale mit 46,69 Punkten eine tolle Übung und konnte am Ende als Dritte auf das Siegerpodest klettern.
Nachdem sich Joula Hofmann bei den Offenen Rheinischen Meisterschaften (Platz 2) und beim Sauerkrautpokal in Büttelborn (Platz 1) im Mai die Qualifikationspunktzahl von 5,7 Punkten Schwierigkeit für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften noch erturnen konnte, startete in diesem Jahr der TuS Fellinghausen mit Joula und Jonna Hofmann, Annabell Spiess und Nele Henseleit (Gastturnerin über Zweitstartrecht aus Bremerhaven) bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in Wolfsburg in der Klasse der Turnerinnen.
Nach dem Abschluss der Vorkämpfe war die Freude groß, denn durch sehr gute Übungen konnte sich die Mannschaft für das Finale qualifizieren und belegte am Ende einen tollen 5. Rang.
Die Region um das hübsche Städtchen Marktheidenfeld am Main lernten 31 Wanderfreunde des Siegerland Turngaus am langen Himmelfahrts-Wochenende bei herrlichem Frühsommerwetter bestens kennen. Ausgedehnte Laubwälder, bekannte Weinlagen und der Main mit seinen Staustufen und Schleusen beeindruckten die Frauen und Männer bei ihren Tageswanderungen.
Noch am Anreisetag informierte sie der „Ausscheller“ bei dem unterhaltsamen Rundgang durch den Kern der Stadt mit den vielen engen Gassen über die Geschichte des hübschen Ortes mit den zwei Mainbrücken und der Mainpromenade.
Morgens ging die Gruppe von dem zentralen Standort in der Altstadt von Marktheidenfeld nach dem Frühstück bestens gestärkt auf Tour. Am Himmelfahrtstag wanderten die Turngauvertreter über den Kreuzberg in den Nachbarort Erlenbach, um sich dort unter die vielen Wanderbegeisterten des traditionellen Weinwandertages mit den Verkostungsstationen in den Weinbergen zu mischen. Als die Gruppe nachmittags wieder in Marktheidenfeld eintraf, hatten sie am ersten Wandertag insgesamt schon 17 Kilometer zurückgelegt.
Bei der Tour Nummer 2, als zunächst die alte Mainbrücke überquert wurde, kamen 19 Kilometer zusammen. Auf herrlichen Wegen ging es hinauf in den Ortsteil Glasofen, dann viele Kilometer durch einen riesigen Bärlauchwald, dessen typischer Duft allen in der Nase lag, zum Kloster Triefenstein bei Lengfurt. Für den Rückweg hatten sich die beiden Organisatoren Ehrenfried und Juliane Scheel den großen Laubwald auf der anderen Seite des Mains entschieden. Den Tag rundete die Gruppe bei einer Fränkischen Vesper und einer Weinprobe im Kellergewölbe des Hotels ab.
Mit der Wanderung zur Burg Rothenfels schlossen die Turngau-Wanderer das lange Wochenende ab. Von Marktheidenfeld ging es in westlicher Richtung durch herrliche Eichen- und Laubwälder in den Ortsteil Zimmern, weiter direkt am Main entlang zur Staustufe Rothenfels. Beim Überqueren konnten die Wanderfreunde die Großschifffahrtsschleuse, die Bootsschleuse mit angrenzender Fischtreppe, das bewegliche Wehr und das Wasserkraftwerk aus allernächster Nähe betrachten. Anschließend hieß es steil hinauf zur Burg Rothenfels, einer mächtigen Höhenburg mit herrlichen Blicken auf den Main und die hügelige Landschaft des Spessarts. Heute beherbergt die 1150 gegründete Burg eine Jugend- und Erwachsenenbildungsstätte. Für den Rückweg wählten die STGler die Hochflächen bei Marienbrunn. Als die alte Mainbrücke wieder erreicht war, hatten die Wanderfreunde eine große Rundwanderung von insgesamt wieder 19 Kilometern gemeistert.
Vollbeladen mit vielen tollen Eindrücken ging das lange Wanderwochenende Sonntag nach dem Frühstück zu Ende.
In der Kreissporthalle in Siegen startete am Wochenende die erste Runde in der Gaukunstturnliga des Siegerland Turngau. Gleich 10 Mannschaften hatten sich gemeldet um auch die Qualifikation für den Finalwettkampf zu erreichen.
Da die Vereine TV.Olpe, der VTB Siegen und die Sportfreunde Birkelbach in der Westfalenliga starten, mussten hier die Nachwuchsmädchen an die Geräte.
Nach dem ersten Gerät, dem Sprungtisch setzte sich der TV. Gleidorf an die Spitze wobei hier Maria Winkelmann mit 12,25 Punkten überzeugen konnte.
Nach den Stufenbarren übernahmen die Gastgeberinnen vom VTB Siegen die Führung und zogen mit 3,0 Punkten davon. Mathilda Zawinell überzeugte hier das Kampfgericht mit 12,45 Punkten. Auf dem Schwebebalken hatten mehrere Turnerinnen Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht. Angelina Moritz und Magdalena Viereck vom VTB Siegen zeigte auf dem schmalen Balken den schwierigen Flick Flack und sicherten ihrem Team die Gerätewertung. Yvonne Haßler vom TV. O8 Feudingen gewann die Einzelwertung am Boden und sicherte sich auch die Mannschaftwertung für ihren Verein. Feudingen hatte im letzten Jahr die Qualifikation in die Landesliga knapp verpasst und möchte im Herbst einen neuen Anlauf nehmen um eine höhere Klasse zu erreichen. Hinter dem siegreichen VTB Siegen lauert der TV.08 Feudingen der sicherlich in eigener Halle beim Finalwettkampf die Chance auf den Sieg nutzen möchte. Mit dem TV.Gleidorf und dem TSV Aue-Wingeshausen möchten die Verfolger sicherlich noch ein Wörtchen mitreden. Ganz erfreulich war der erstmalige Einstieg in die Gaukunstturnliga durch den TVE Netphen der die Qualifikation für das Finale erreichte.
Großartige Leistungen unserer Trampolinturner_innen!!!
In diesem Jahr starteten jeweils 5 Trampolinspringerinnen vom VTV Freier Grund und TuS Fellinghausen beim Victoria-Cup in Herzebrock-Clarholz. Nach dem Vorkampf qualifizierten sich 7 der heimischen Springerinnen für die Finalwettkämpfe der besten Zehn in den jeweiligen Wettkampfgruppen.
Im Basiswettkampf WK2/AK 8/9 Jahre erreichte Mia Führes vom VTV Freier Grund mit zwei tollen Übungen das Finale, bestätigte die Leistungen im Finaldurchgang und erreichte am Ende Rang 3.
Im Basiswettkampf WK3/AK 10 Jahre hatte der VTV gleich vier Starterinnen gemeldet, drei turnten sich mit tollen Übungen bis ins Finale vor. Im Finale erturnte sich Lena Gavrilov Rang 3, Holli Kristen und Ronja Köhler belegten Rang 5+6. Pech hatte in dieser Wettkampfklasse Begüm Altun, sie turnte die beste Pflichtübung, patzte dann aber leider in der Vorkampfkür und belegte am Ende Rang 12.
Im Basiswettkampf WK 5/AK 13-16 Jahre starteten für den TuS Fellinghausen Clara Fazlic und Tamina Eichner. Beide patzten im Pflichtdurchgang, da nutzte Clara auch die zweitbeste Kür nichts mehr, sie belegten am Ende die Plätze 9 und 11.
Im Premiumwettkampf 2 - M6/M7 turnte Joula Hofmann/TuS Fellinghausen einen tollen Vorkampf und ging als Führende ins Finale, leider patzte sie im Finale und musste sich diesmal mit Rang 6 zufrieden geben.
Im Premiumwettkampf 4 - Jg. 2006 und älter gingen Jonna Hofmann und Annabell Spiess an den Start, nach dem Vorkampf belegten sie die Plätze 4 und 5. Das Finale beginnt in der Premiumklasse bei Null, aber beide zeigten in der Finalkür ihre besten Übungen und am Ende durfte Jonna mit Rang 2 auf das Siegerpodest klettern, Annabell turnte sich noch auf Rang 4 vor.
Liebe Wanderfreunde,
der Siegerland Turngau bietet im Turnbezirk Nord / Wittgenstein eine abwechslungsreiche Wanderung an.
- Datum: Sonntag 24.03.2024
- Uhrzeit: 10 Uhr
- Treffpunkt: Oberndorfer Höhe, 57271 Hilchenbach
- Tourdauer: ca. 5 Stunden (ca. 18 km)
Für die Wanderung ist Ruckverpflegung notwendig.
Im Anschluss an die Wanderung können wir in der Rothaar-Hütte einkehren.
Herzliche Grüße
Juliane und Ehrenfried Scheel